FES: Reicht das Wasser für alle?
Das Friedrich-Ebert-Institut lädt ein zur Veranstaltung: Reicht das Wasser für alle? Wasserversorgung und Wassergebrauch in der Metropolregion Berlin
Durch die zumeist sehr trockenen letzten Jahre ist der Grundwasserspiegel in der Region gesunken. Zugleich ist der Wasserverbrauch gestiegen. Ein Dilemma, aus dem bisher keine richtigen Auswege erkennbar scheinen. Wird in Zukunft in Berlin und seinem Umland das Wasser für alle von uns reichen? Im „Wasserforum“ gehen wir folgenden Fragen nach:
- Wie sieht die Wissenschaft den Stand der Dinge und die weitere Entwicklung in unserer Region?
- Welche Pläne haben die Berliner Wasserbetriebe als „Hauptdienstleister“ für Wasserver- und -entsorgung im Lichte der beschriebenen Entwicklungen?
- Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es aus Sicht von Unternehmen, die Beratung und Dienstleistungen für den besseren „Gebrauch“ von Wasser aller Art anbieten?
- Und schließlich: Welche Maßnahmen planen Landes- und Bundespolitik, um dem drohenden Wassermangel entgegenzuwirken?
Podium mit Impulsbeiträgen:
- Prof. Dr. Irina Engelhardt, Leiterin Hydrogeologie, Technische Universität Berlin
- Astrid Heckenesch-Rump, Pressesprecherin, Berliner Wasser-Betriebe (BWB)
- Erwin Nolde, Dipl.-Ing., Nolde & Partner – innovative Wasserkonzepte GmbH
- Nina Lerch, MdA, Mitglied des Ausschusses für Umwelt, Verbraucher- und Klimaschutz sowie Mobilität des Abgeordnetenhauses von Berlin
- Helmut Kleebank, MdB, Vorsitzender des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung, Mitglied der Ausschüsse für Umwelt, Naturschutz, nukleare sicherheit und Verbraucherschutz sowie für Klimaschutz und Energie im Deutschen Bundestag
Anschließend Diskussion mit dem Publikum.