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Termin Informationen:
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So22Okt202314 UhrVor dem Brandenburger Tor, Treffpunkt: SPD-Banner auf dem Platz des 18. März
Kundgebung vor dem Brandenburger Tor: Solidarität mit Israel
Der Vorstand der SPD ruft gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus demokratischen Parteien, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden und der Zivilgesellschaft auf zur Kundgebung vor dem Brandenburger Tor: Gegen Terror und Antisemitismus - Solidarität mit Israel
Der Angriff der Hamas auf Israel ist barbarisch. Terroristen, die hunderte feiernder Menschen auf einem Festival niederschießen, die in einem Kibbuz von Haus zu Haus gehen und Männer, Frauen und Kinder hinrichten oder als Geiseln in den Gazastreifen verschleppen - nie zuvor erfuhr Israel eine solch menschenverachtende Gewalt und Brutalität. Seit der Shoa wurden an einem Tag noch nie so viele Jüdinnen und Juden ermordet.
Die terroristischen Angriffe gegen Israel sind nicht zu rechtfertigen. Die Terroristen handeln nicht im Interesse der palästinensischen Bevölkerung und können sich auch nicht auf ihr Leid berufen, sondern morden nur für ihre eigene Ideologie und ihren Hass. Ihr Ziel ist die Vernichtung des Staates Israel und aller Jüdinnen und Juden auf der Welt.
Wir stellen uns mit der Kundgebung vor dem Brandenburger Tor an die Seite der Menschen in Israel und aller weiteren Opfer der Hamas. Ihnen gegenüber wollen wir unser Mitgefühl und unsere uneingeschränkte Solidarität ausdrücken. Mit dabei sein werden von der SPD u.a.
- Saskia Esken, Parteivorsitzende
- unsere stellv. Landesvorsitzenden Ina Czyborra, Cansel Kiziltepe, Kian Niroomand, Rona Tietje
- unser Landeskassierer Michael Biel
Im Bündnis wurde vereinbart, bei der Kundgebung auf Parteifahnen zu verzichten.