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Termin Informationen:

  • Mi
    13
    Mrz
    2024

    FES: Wer kann sich die Großstadt in Zukunft noch leisten?

    17-19 UhrFriedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastr. 28

    Das Landesbüro Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung und der DGB-Bezirk Berlin-Brandenburg laden ein zur Veranstaltung: Wer kann sich die Großstadt in Zukunft noch leisten? Perspektiven aus europäischen Hauptstädten u.a. mit

    • Cansel Kiziltepe, Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung des Landes Berlin
    • Katja Karger, Vorsitzende des DGB-Bezirks Berlin-Brandenburg
    • Dr. Andrej Holm, Stadt- und Regionalsoziologe, Institut für Sozialwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin
    • und internationale Gäste

    Berlin, wie auch andere europäische Metropolen stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Die soziale Schere zwischen den Bewohner*innen geht weiter auseinander, was sich am fehlenden bezahlbaren Wohnraum, an Verdrängung durch steigende Mieten und an der Zunahme von sozialer Segregation ablesen lässt.

    Wie können vor diesem Hintergrund die europäischen Metropolen lebenswert bleiben und den sozialen Zusammenhalt fördern? Wie sieht die soziale und plurale Stadt der Zukunft aus? Welche Positivbeispiele gibt es dafür, der sozialen Spaltung etwas entgegenzusetzen und für eine sozial gerechte Stadtentwicklung zu sorgen?